Matthäus 6,21-34


Gleichnisse der Bibel, die mir immer wieder aufgezeigt wurden in den letzten Jahren, wie Gott für uns sorgt.
Dieses Gleichnis, welches mich im Innen all die Zeit begleitet hat seit meiner Jugend, ist der höchste Wegweiser in die Allmächtigkeit Gottes, dem wir uns ganz und gar anvertrauen dürfen und müssen.
Es ist immer und zu jeder Zeit für uns gesorgt.
Das passte einfach nicht zu all der Selbstoptimierung und Selbstdarstellung, dem Schneller, Höher, Weiter der Esoterik und erzeugte in mir jedes Mal eine beklemmende Dissonanz, die ich beständig hinterfragte und worauf ich hier keine Antwort erhielt und tiefe Leere und Mutlosigkeit mich erfasste.
Nun endlich sehe ich klar, stündlich geht es tiefer.
Mein Herz, mein Leben und mein Sein gehören ganz Gott.
Frei von der Kirche, frei von Sekten, einzig in Gott geborgen, in Jesus und im heiligen Geist.
Wie schon als Kind und Jugendliche.
Und es ist unvereinbar, Gott zu dienen, Gottes Wort zu sprechen, wenn das Geld im Hintergrund ist, die Anhaftung sich wie ein Gift in das ganze Sein einlegt.
Alles wird dann verwaschen, so spreche ich auch von mir, dem, was ich getan habe.
Die Wahrheit wird dann verfälscht, die Versuchung ploppt auf und das Ego, das Dunkle, übernimmt die Macht.
Dinge werden erdacht und über dunkle, teuflische Kräfte, nicht aber über Gottes Stimme im Herzen, dargebracht.
Da dem Mammon gedient wird und die Worte der Lüge dem entsprechen müssen.
Es ist alles so klar und ich bin unendlich dankbar, endlich diese leise, mahnende Stimme befolgt zu haben.
So bete ich täglich für all jene, dass alle nun erkennen und den einen und einzigen Weg von Gottes Wahrheit finden und gehen.

„Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Deshalb sage ich Euch, seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt.
Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?
Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie nicht säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.
Seid ihr nicht viel vorzüglicher als sie?
Wer aber unter euch vermag mit Sorgen seiner Größe eine Elle zuzufügen?
Und warum seid ihr um Kleidung besorgt?
Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: Sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht.“

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Autor: Daniela Kistmacher

Von der Esoterik zurück zu Gott in Jesus der heiligen Schrift. In tiefer Demut und endloser Hingabe stehe ich in mir nackt vor der EINEN göttlichen Quelle allen Seins und begebe mich in das Herz des einzigen Gottes, in dessen Obhut ich in meiner Jugend bereits war. ”Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken." (2 Timotheus 4:3,4.)

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