Gleichnis der Vögel des Himmels – Der liebende Vater

Es ist eines meiner Lieblingsgleichnisse der heiligen Schrift. Indem Gott seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus für unsere Sünden ans Kreuz gegeben hat, wird klar, dass nun das Himmelreich wieder für uns offenbart wurde, welches noch zu Moses Zeiten durch all die Sünden und
die beständige Abkehr des Menschen von Gott, hin zum Götzentum, unerreichbar war.

„Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab,damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“
(Johannes 3,16)


Gott sorgt für uns, in jedem Moment, auch wenn wir dies im Alltag nicht immer fühlen.
Wir werden verführt, sind abgelenkt, es zeigen sich Hindernisse oder Anfechungen.
Allein Gottes Führung, die Rückkehr in sein Herz, offenbart uns Freiheit und Schutz, auch über die Waffenrüstung Gottes.
(mehr dazu in einem weiteren Beitrag)
Gottes Worte über die heilige Schrift sind Nahrung für Körper, Geist und Seele.
Wir sind den Vögeln des Himmels nicht gleich, dennoch möchte Jesus Christus uns mit diesem Gleichnis die Schwere und Bürde der äußeren Welt versüßen.
Im Gebet und in der Fürbitte erfahren wir seinen Segen und seinen Zuspruch.
Nur so findet Gott über Jesus Christus einen Weg in unser Herz, um dieses zu läutern, zu befreien und zu reinigen und uns den wahren Weg seiner Liebe immer wieder aufzuzeigen.
Er ist der EINZIGE LEBENDIGE Gott, der uns erhört, wenn wir ihn um Hilfe anflehen, ihn um Weisung, Weisheit und Wahrheit bitten, um uns immer wieder aufzurichten, auszurichten und im
Innen und Aussen neu zu gestalten.

Gottes Segen und seine immerwährende liebende Weisung,
Daniela

Autor: Daniela Kistmacher

Vom New Age, all den Umwegen, zurück zu Gott in Jesus Christus der heiligen Schrift. In tiefer Demut + ewiger Hingabe stehe ich in mir nackt vor DIR GOTT, der Allmächtige und begebe mich in das Herz Deiner WAHRHEIT, der EINEN Liebe, die immer war, ist und sein wird. ”Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken." (2 Timotheus 4:3,4.)

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